Der US-amerikanische Sicherheitsdienstleister Support Intelligence will in den vergangenen sechs Monaten mehr als 138 unterschiedliche, zum Pfizer-Netz gehörende IP-Adressen ausgemacht haben, von denen die Mails verschickt werden. Seiner Einschätzung nach sind die Rechner mit Malware infiziert und wahrscheinlich Teil eines Botnetzes.
Da wird einem doch vor Ärger der Hals steif..........

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